Hätte es ja nicht geglaubt, aber es sieht aus käme Kim Dae-jung tatsächlich nicht mehr wirklich auf die Beine. Wenn jetzt auf als Erfolg gewertet wird, dass er mit den Augen zwinkern kann, dann spricht das schon Bände. Der zweite linke Präsident und Mitbegründer der sogenannten "verlorenen Dekade", einem Kampfbegriff der koreanischen Konservativen - warum sind konservative Ex-Präsidenten/unfähige Ex-Diktatoren robuster? Bei Chun wäre es doch auch langsam Mal Zeit.
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Zwar sind die Nachrichten eher von der Nordkorea-Reise der Hyundai-Chefin voll, aber zwischendurch berichten alle Sender immer wieder, welcher Politiker sich gerade zum Krankenbesuch am Bett von Kim niedergelassen hat. Mit Ex-Präsident und langjährigem politischen Verbündeten/Rivalen Kim Young-sam soll er sich vertragen haben, Präsident Lee war auch schon da.
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Nach der Krankengeschichte weist alles daraufhin, auch wenn ich nichts beschreien möchte. Wie gesagt, Kim ist alt und soll von mir aus 120 werden. Was Korea nicht braucht, ist der nächste tote Ex-Präsident.
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2 Kommentare:
hrhr soviel zur abgeschiedenheit xD
Ich habe schöne Dinge für dich!
Dafür brauch ich aber deine Adresse^^
crong
jaja, mit den adressen hat er´s nicht so, der arme junge
;)Rrrrrrrrrr
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