So, nachdem ich jetzt auch meine Übersetzung für diese Woche fertig habe, kann ich Euch endlich mal mein kleines Paradies zeigen. Auf dem Dach der Akademie ist ein wunderbarer Dachgarten angelegt, der noch sehr neu ist, weshalb die ganze Pracht wohl erst in einigen Jahren zu sehen sein wird. Trotzdem ist es ein unglaublich toller Ort im sonstigen Gewusel Gangnams. Perfekte Lernatmosphäre, denn außer ein paar verrückten Ausländern auf der Suche nach Entspannung kommt da kaum jemand rauf. Da oben ist es wie Urlaub. Auch in der größten Mittagshitze weht eine angenehme Brise, von überall steigt einem der Duft von Wiese und Blumen in die Nase und man kann sich vollkommen auf seine Aufgaben konzentrieren - oder wie wir das vorgestern gemacht haben, die Wartezeit bis Herr Dr. Kwon uns zum Essen abholte, damit verbringen ein Eis zu essen.
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Im Folgenden also ein paar Impressionen von der Art wie ich derzeit meine Mittage verbringe. Ich versteh gar nicht, dass nicht jedes einzelne Gebäude Seouls einen Dachgarten hat. Das sollte verpflichtend sein. Die Zahl wird zwar von Mal zu Mal größer, aber noch immer gibt es da oben ungenutzte Flächen, die man ohne Zweifel zu perfekten Ruheräumen im Großstadttrubel ausbauen könnte - zumindest dort, wo auf der Straße nicht genug Platz ist und das ist in Seoul ja quasi überall.
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Der Eingangsbereich, wenn man vom Treppenhaus kommt. Fehlt nur noch ein Getränkeautomat.
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Die Sitzecken. Wo ich stehe, ist noch eine Markise mit Bänken und Stühlen.
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Die Leseecke, mit Blick auf COEX und KWTC. Und auf die Klimaanlage, deren Kühlung da wie ein Springbrunnen plätschert. Sehr beruhigend und entspannnd.

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Der beliebteste Platz, weil da der Aschenbecher ist. Da sind auch einige Koreaner zu sehen ^^
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Im Folgenden also ein paar Impressionen von der Art wie ich derzeit meine Mittage verbringe. Ich versteh gar nicht, dass nicht jedes einzelne Gebäude Seouls einen Dachgarten hat. Das sollte verpflichtend sein. Die Zahl wird zwar von Mal zu Mal größer, aber noch immer gibt es da oben ungenutzte Flächen, die man ohne Zweifel zu perfekten Ruheräumen im Großstadttrubel ausbauen könnte - zumindest dort, wo auf der Straße nicht genug Platz ist und das ist in Seoul ja quasi überall.
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Der Eingangsbereich, wenn man vom Treppenhaus kommt. Fehlt nur noch ein Getränkeautomat.
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Die Sitzecken. Wo ich stehe, ist noch eine Markise mit Bänken und Stühlen.
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Die Leseecke, mit Blick auf COEX und KWTC. Und auf die Klimaanlage, deren Kühlung da wie ein Springbrunnen plätschert. Sehr beruhigend und entspannnd.

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Der beliebteste Platz, weil da der Aschenbecher ist. Da sind auch einige Koreaner zu sehen ^^
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