...wenn man mit seinem Kaffee in der Hand zu seinem Nachmittagskurs schlurft und dann steht plötzlich der Harvard-Vizepräsident vor einem, weil dein Betreuerprofessor dessen Schüler ist.
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Und weil es - wenn ich es selbst schreibe - mir gleich wieder als Deutschland- und Japanfeindlichkeit ausgelegt wird, zitiere ich schlicht aus dem Vortrag des Herrn Harvard-Vize:
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"Wenn Sie vor 100 Jahren auf die Rankings geschaut hätten, wären da auf den ersten Plätzen ein Haufen deutsche Unis, dann ein paar französische, englische und andere westeuropäische gewesen. Heute sehen Sie nur amerikanische, von den deutschen Unis ist keine mehr auch nur annähernd mit dabei. China konzentriert sich - obwohl wir gute Kooperationen haben - derzeit noch nur auf Champions in technischen Bereichen und China ist kein Land mit Wohlstand. Gute Unis können nur in Ländern mit ausgeglichenem Wohlstand gedeihen. Korea hat Japan aus unserer Sicht bereits überholt und nicht nur was die Zulassungen an unserer Uni angeht, den Rivalen weit hinter sich gelassen."
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Selbst wenn das nur ist, um uns ein wenig die Seele zu streicheln und jetzt in den Kommentaren der Kampf losgehen wird, das Harvard nicht das Maß aller Dinge ist - für einen ansonsten recht ereignislosen Nachmittag war das doch ein sehr erfreuliches Intermezzo.
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Anlass des Besuchs war übrigens die Einrichtung eines ständigen Chairs der Kennedy School of Government von Harvard (sowas wie die Mischung aus "Nirvana" und "Himmel" für Politikwissenschaftler) an der KU und die Ausweitung der Kooperation.
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16.3.10
16.9.09
Uni-Systeme und Unterrichtsstil
Nachdem ich mich jetzt wieder einigermassen an der Uni eingelebt habe, mit all den buerokratischen und fachlichen Steinen, die aus dem Weg zu raeumen sind, beginne ich viel nachzudenken ueber die Uni und das, was hier so verlangt wird. Wie ist das denn im Vergleich zu Deutschland? Waere mein Master in Deutschland anders? Wird ein Doktorkurs in den USA anders? Ist Korea denn wirklich monolithisch in seinem Uni-System?
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Interessant sind fuer mich insbesondere Gittes Beobachtungen, die von einer anderen Uni und anderen Fachrichtung stammen und koreanischen Unterricht als knallharten Frontalunterricht charakterisieren.
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Als ich neulich dann einen Artikel von Hannes Mosler, der ja bekanntlich WiMi bei uns am Institut in Berlin ist, gelesen habe, ist mir etwas ganz anderes aufgefallen: Was er mit der Erfahrung seines Alters treffend als die Realitaet des koreanischen und deutschen Uni-Betriebs beschreibt, ist fuer mich Jungschen gar nichts zum Aufregen. So wie er habe auch ich grosses Verstaendnis fuer die Studenten, die ihr eigenes Punktesammeln im Kopf haben und nicht ein breites Wissen. Ich wuerde nicht so weit gehen das mit der Prostitution auf der Oranienburger Strasse zu vergleichen, aber ich war ja selbst so jemand, der sich moeglichst schnell und bequem durchs System versucht hat zu schlaengeln und Unterricht nach Aufwand berechnet hat. Insofern hinkt der Vergleich gar nicht so sehr.
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Gleichzeitig gilt aber auch, dass langes Studieren per se kein Qualitaetskriterium ist: Wer 10 oder 12 Semester fuer seinen Bachelor in Koreastudien braucht, erhaelt dabei nicht automatisch bessere Kenntnisse.
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Ich kann ueber den ganzen Prozess nichts sagen, aber ich bin mir sehr sicher, dass die Hochschulreformen auch nicht aus dem Nichts gekommen sind, weil alles perfekt war und alle ihren Interessen nachgehen konnten und trotzdem nachher erfolgreich waren. Ich habe aber diesen Vergleich mit frueher nicht und das macht es denke ich einfacher Dinge zu akzeptieren.
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Als ich 2005 anfing zu studieren, da war das System schon voll verschult. Man hat sich drueber aufgeregt, aber das System stand eben schon. Auch viele Lehrkraefte gaben bald ihren Widerstand auf und zogen die Anforderungen knallhart durch.
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Wenn man die Alternative nicht kennt, ist die Realitaet zwar nervig, aber man kann sich nach nichts zuruecksehnen. Ist das ein Segen oder ein Fluch? Ich bin mir nicht sicher.
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Diskutiert wurde in Deutschland in den Kursen trotzdem munter, immer drauf los. Nur das theoretische, wissenschaftliche Fundament fehlte. Also redeten wir ueber Phaenomene und warfen uns eher semiwissenschaftliche Beobachtungen wie "als ich in Korea war habe ich das und das gesehen" an den Kopf.
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Interessanterweise spuere ich zwar hierin einen grossen Unterschied zu Korea, wo Diskussionen schon deutlich formaler und schmallippiger sind, aber im Unterrichtsstil an sich kann ich persoenlich kaum Unterschiede feststellen.
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Was ich naemlich bisher erlebt habe, ist dass auch in Korea Professoren sich versuchen, innerhalb des Systems Freiheiten rauszunehmen. Von den drei Kursen, die ich habe ist einer vollkommener Frontalunterricht, einer eine Kombi aus Unterrichten und Diskutieren (ziemlich aehnlich der deutschen Art) und einer ist ein einziges philosophisches Schlachtefest, in der mit Fachbegriffen rumgeschmissen wird, dass es nur so raucht. Scheint tatsaechlich alles vom Fach und vom Professor abzuhaengen, von der Uni wohl eher weniger.
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Interessant sind fuer mich insbesondere Gittes Beobachtungen, die von einer anderen Uni und anderen Fachrichtung stammen und koreanischen Unterricht als knallharten Frontalunterricht charakterisieren.
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Als ich neulich dann einen Artikel von Hannes Mosler, der ja bekanntlich WiMi bei uns am Institut in Berlin ist, gelesen habe, ist mir etwas ganz anderes aufgefallen: Was er mit der Erfahrung seines Alters treffend als die Realitaet des koreanischen und deutschen Uni-Betriebs beschreibt, ist fuer mich Jungschen gar nichts zum Aufregen. So wie er habe auch ich grosses Verstaendnis fuer die Studenten, die ihr eigenes Punktesammeln im Kopf haben und nicht ein breites Wissen. Ich wuerde nicht so weit gehen das mit der Prostitution auf der Oranienburger Strasse zu vergleichen, aber ich war ja selbst so jemand, der sich moeglichst schnell und bequem durchs System versucht hat zu schlaengeln und Unterricht nach Aufwand berechnet hat. Insofern hinkt der Vergleich gar nicht so sehr.
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Gleichzeitig gilt aber auch, dass langes Studieren per se kein Qualitaetskriterium ist: Wer 10 oder 12 Semester fuer seinen Bachelor in Koreastudien braucht, erhaelt dabei nicht automatisch bessere Kenntnisse.
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Ich kann ueber den ganzen Prozess nichts sagen, aber ich bin mir sehr sicher, dass die Hochschulreformen auch nicht aus dem Nichts gekommen sind, weil alles perfekt war und alle ihren Interessen nachgehen konnten und trotzdem nachher erfolgreich waren. Ich habe aber diesen Vergleich mit frueher nicht und das macht es denke ich einfacher Dinge zu akzeptieren.
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Als ich 2005 anfing zu studieren, da war das System schon voll verschult. Man hat sich drueber aufgeregt, aber das System stand eben schon. Auch viele Lehrkraefte gaben bald ihren Widerstand auf und zogen die Anforderungen knallhart durch.
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Wenn man die Alternative nicht kennt, ist die Realitaet zwar nervig, aber man kann sich nach nichts zuruecksehnen. Ist das ein Segen oder ein Fluch? Ich bin mir nicht sicher.
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Diskutiert wurde in Deutschland in den Kursen trotzdem munter, immer drauf los. Nur das theoretische, wissenschaftliche Fundament fehlte. Also redeten wir ueber Phaenomene und warfen uns eher semiwissenschaftliche Beobachtungen wie "als ich in Korea war habe ich das und das gesehen" an den Kopf.
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Interessanterweise spuere ich zwar hierin einen grossen Unterschied zu Korea, wo Diskussionen schon deutlich formaler und schmallippiger sind, aber im Unterrichtsstil an sich kann ich persoenlich kaum Unterschiede feststellen.
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Was ich naemlich bisher erlebt habe, ist dass auch in Korea Professoren sich versuchen, innerhalb des Systems Freiheiten rauszunehmen. Von den drei Kursen, die ich habe ist einer vollkommener Frontalunterricht, einer eine Kombi aus Unterrichten und Diskutieren (ziemlich aehnlich der deutschen Art) und einer ist ein einziges philosophisches Schlachtefest, in der mit Fachbegriffen rumgeschmissen wird, dass es nur so raucht. Scheint tatsaechlich alles vom Fach und vom Professor abzuhaengen, von der Uni wohl eher weniger.
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29.8.09
Semesterstart
So, zum Semesterstart Mal gleich ne richtige Ansage. Meine Antis und Trolls sind in letzter Zeit auf dem Blog so ruhig, also gleich Mal bissel Futter geben.
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Bild oben: Ich, KU-Praesident Lee Ki-su und seine reizende Gattin in modernisiertem Designer-Hanbok.
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Bild unten: Im Gespraech mit Herrn Dr. (Prof.?) Lee. Zwischen uns im Hintergrund der deutsche Botschafter, Herr Dr. Baas und vorne die blonden Haare meine wunderbare Tischdame und gute Freundin, Frau Kohls von der Hanns-Seidel-Stiftung.^^
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Das Treffen hat mir echt Motivation gegeben mich gleich ein wenig reinzuhaengen in der Uni, denn verabschiedet wurde ich vom Herrn Praesidenten mit: "Streng Dich an, ich beobachte Dich". Er war mir auch gleich sympathisch, weil er mich NICHT fuer mein gutes Koreanisch lobte, sondern sinngemaess sagte, dass ihm in Deutschland nichts geschenkt worden sei und man sich als Auslaender in einem anderen Land anzustrengen hat. Jawoll, Chef!
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Also wohl keine makgeolliversoffenen Naechte auf dem Campus in der herbstlauen Nacht. Dabei hatte ich mich so drauf gefreut. Grins.
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Und jetzt frag noch jemand, warum ich mein Leben und meine Arbeit liebe. Beide ermoeglichen mir solche Treffen - nicht am laufenden Band - aber regelmaessig immer wieder. Und entgegen langlaeuflicher Meinung finde ich auch Interviews mit "einfachen Studenten" interessiert. Was interessiert sind nicht die Titel, sondern die vielen vielen unterschiedlichen Menschen, die ich dank der Arbeit beim Radio kennenlernen darf.
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19.6.09
Wunder gibts doch immer wieder
Ich war heute Mal beim Office der Graduate School und habe mir offiziell meine Bewerbungsunterlagen abgeholt, eigentlich wollte ich mich aber vor allem über ein paar andere Sachen informieren.
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Hatte ich zuvor sehr sehr viel Sorgen gehabt, dass ich wegen des fehlenden TOEFL-Scores ein Urlaubssemester nehmen muss und jetzt trotzdem 7.000.000 Won irgendwo her nehmen muss, um das Geld erst zu überweisen und dann wieder zu bekommen. Das hatte mir Hyeri so gesagt und im Bachelor läuft es auch. Nach einigen Schrecksekunden, dass ich wohl wegen fehlenden Geldes gar nicht an die KU könnte, ist jetzt alles so gekommen, wie es von Anfang an geplant war. Zumindest fast. Details erst nach Veröffentlichung der Fakten, so viel habe ich dann jetzt doch schon durchs Bloggen gelernt.
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Wie auch immer, ich fange wohl im September mit dem Master an und damit endlich an, das zu studieren, was ich immer wollte: Politik in Korea. Es ist der vorletzte Traum meiner Jugend, den ich mir verwirklicht habe. Es ist schon witzig, denn so habe ich mich immer gesehen und mein Leben bisher ist immer anders verlaufen als ich es geplant habe, ich bin in völlig andere Bahnen geraten - es war dabei nie schlimm - aber es waren eben doch andere Bahnen. Und jetzt ist es ein Gefühl als wäre ich wieder am Ausgangspunkt. Eine unglaubliche Dankbarkeit beschleicht mich, dass ich bis jetzt so ein Glück gehabt habe.
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Was aber sicher ist: Dies Mal wird alles viel viel anstrengender als als Austauschstudent und noch hundert Mal anstrenger als ich mir das koreanische Studentenleben als naiver Gymnasiast vorgestellt habe. Wie das koreanische Studentenleben ist, davon kann man sich ja auf Seoulmate bei Gitte überzeugen. Ein Zuckerschlecken ist das nicht und ich werde noch oft fluchen - aber dass dies der Weg ist, den ich gehen muss und werde, daran besteht für mich nicht der geringste Zweifel.
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Ist es ein wenig krank, dass ich mich auf Stress, Leiden und Nervenbelastung freue?
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Jetzt heißt es erst einmal den Studienanfang planen.
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1. Deutschland ist erst Mal gestrichen. Ich werde keine Zeit haben nach Deutschland zu kommen im Sommer. Das tut mir sehr leid für die Leute, die mich sehen wollte - und die ich auch sehen wollte; ich vermisse schon eine Menge Leute, aber ich werde ja dann im Dezember da sein.
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2. Jetzt heißt es erst einmal bis Mitte August volle Kanne Vollzeit durcharbeiten und mir ein finanzielles Polster zulegen.
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3. Für die eigene Beruhigung gehört zudem dazu, mir die Politikwissenschafts-Lehrbücher aus dem koreanischen Gymnasium (realistisch) und dem Grundstudium (utopisch) durchzulesen, um meinen Rückstand in koreanischer Fachsprache aufzuholen. Am Ende werde ich dann im September den TOPIK-Koreanischsprachtest für den Expertenlevel machen und fürs nächste Stipendium dann den TOEFL-Test fürs Englische.
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4. Dann heißt es schon wieder Umziehen. Muss etwas finden, wo ich nicht jeden Morgen ne gute Stunde vom südlichen ans nördliche Ende Seouls fahren muss. Bisher siehts bei mir nach Dangsan, Hapjeong, Hongdae aus - ich muss ja schließlich zwischen Yeouido, Euljiro und Anam pendeln wg. Arbeit.
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5. Dann heißt es den ganzen Papierkram zu erledigen. Visum beantragen, Sondergenehmigungen einholen etc. etc.
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6. Und wenn dann noch Zeit bleibt, heißt es vor dem Studium noch einmal 2 Wochen durchatmen und entspannen. Mein Leben ein wenig ordnen, etwas schreiben, etwas aufräumen. 10 Tage ohne Handy im Hanok - ich nehme es mir weiterhin fest vor und ich werde es wirklich machen.
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Label:
Erlebnisse,
Korea,
Studium,
Uni,
Zukunft
10.6.09
Angenommen!!
Angenommen an der Korea University!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Spaeter mehr, ich muss jetzt los ^^
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Update: Kurz von der Firma. Hatten gestern die Abschlusszeremonie in der Akademie. Es war dann doch sehr bewegend und wir haben wieder einmal gemerkt, wie sehr man sich da ein Jahr lang um uns bemüht hat. Zu einigen der Mitarbeitern sind richtiggehende Freundschaften entstanden, die nun gepflegt werden möchten.
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Habe dann bei der Zeremonie - und wohlgemerkt vor meiner Abschlussrede, die ich als Studentensprecher gehalten habe - unerwarteterweise neben dem normalen Abschlussdokument, einem Buch und einem schweineteuren Literaturlexikon auch noch einen Sonderpreis bekommen.
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Da steht, dass ich mit meinem Verhalten ein Vorbild für die anderen Studenten geworden bin. Grins. Wenn die es meinen, wird es wohl stimmen.
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So, und nachdem wir uns gestern für unendliche Summen von Geld durch beste Alkohole und zartestes Hanu-Rindfleisch gefuttert haben, stehe ich heute morgen auf und da ist Post von der KU mit meiner Zulassung. Meine erste Reaktion: Gar keine. Womit wieder einmal bewiesen wäre, dass mich morgens nichts, aber auch wirklich gar nichts wach macht. Erst Recht nicht nach durchzechter Nacht und 3 Stunden Schlaf.
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Und seitdem bin ich am Glückwünsche einsammeln. Faszinierend. Wie die Koreaner einen bei den Wörtern "KU", "Politik" und "Zulassung" anschauen - da habe ich schon einen netten Vorgeschmack darauf, was mir für Türen in die koreanische Gesellschaft geöffnet werden. Schauderlich schön.
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So, ich werd mal weiter arbeiten.
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Spaeter mehr, ich muss jetzt los ^^
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Update: Kurz von der Firma. Hatten gestern die Abschlusszeremonie in der Akademie. Es war dann doch sehr bewegend und wir haben wieder einmal gemerkt, wie sehr man sich da ein Jahr lang um uns bemüht hat. Zu einigen der Mitarbeitern sind richtiggehende Freundschaften entstanden, die nun gepflegt werden möchten.
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Habe dann bei der Zeremonie - und wohlgemerkt vor meiner Abschlussrede, die ich als Studentensprecher gehalten habe - unerwarteterweise neben dem normalen Abschlussdokument, einem Buch und einem schweineteuren Literaturlexikon auch noch einen Sonderpreis bekommen.
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Da steht, dass ich mit meinem Verhalten ein Vorbild für die anderen Studenten geworden bin. Grins. Wenn die es meinen, wird es wohl stimmen.
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So, und nachdem wir uns gestern für unendliche Summen von Geld durch beste Alkohole und zartestes Hanu-Rindfleisch gefuttert haben, stehe ich heute morgen auf und da ist Post von der KU mit meiner Zulassung. Meine erste Reaktion: Gar keine. Womit wieder einmal bewiesen wäre, dass mich morgens nichts, aber auch wirklich gar nichts wach macht. Erst Recht nicht nach durchzechter Nacht und 3 Stunden Schlaf.
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Und seitdem bin ich am Glückwünsche einsammeln. Faszinierend. Wie die Koreaner einen bei den Wörtern "KU", "Politik" und "Zulassung" anschauen - da habe ich schon einen netten Vorgeschmack darauf, was mir für Türen in die koreanische Gesellschaft geöffnet werden. Schauderlich schön.
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So, ich werd mal weiter arbeiten.
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